Winfried Kretschmann zu Gast in Baden-Baden: Lob für das Engagement der Ehrenamtlichen

Kretsch1Wie schaffen wir es, dass die Gesellschaft zusammen hält?“

Das, so der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei seinem Besuch in Baden-Baden, sei die wichtigste Frage, die ihn derzeit umtreibe. Kretschmann verurteilte Hass und Hetze. Er machte unmissverständlich klar: politischer Streit mit Argumenten und um Problemlösungen dürfe und müsse möglich sein. Wer aber Gewalt anwende, Flüchtlingsunterkünfte anzünde oder dazu ermutige, dem müsse der Staat mit aller Härte begegnen. Ebenso müssten Straftaten bestraft werden, die von Flüchtlingen begangen werden.

Winfried Kretschmann skizzierte vor fast 200 ehrenamtlichen Helfern und Vereinsmitarbeitern, wie eine dauerhafte und nachhaltige Lösung in der Flüchtlingsfrage aussieht. Vor allem aber dankte er den Ehrenamtlichen für ihr vielfältiges Engagement: „Ich muss ehrlich sagen, ohne Ihre Hilfe würden wir das nicht so einfach schaffen.“

Der grüne Ministerpräsident machte außerdem deutlich, wie wichtig ihm eine zukunftsfähige und nachhaltig orientierte Wirtschaft im Ländle ist. Dafür und vor allem für die Jugend in Baden-Württemberg will er auch in den kommenden Jahren die Weichen stellen. Kretsch3Das Wichtigste dafür sei: „Bildung, Bildung und nochmal Bildung.“ In diesem Bereich habe die konservative Vorgänger-Regierung vieles unerledigt liegen gelassen. Grün-Rot sei dagegen mit der Gemeinschaftsschule und anderen Reformen „auf einem guten Weg“. Er werde alles dafür tun, dass Baden-Württemberg vorankomme.

Für alle, die wollen, dass Kretschmann auf dem Erfolg der letzten fünf Jahre aufbauen kann und das Ländle weiter davon profitiere, für den hatte der Ministerpräsident einen guten Tipp: Am 13. März Grün wählen.

 

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