Ortstermin beim Obst- und Gartenbau-Verein in Altschweier wirft Fragen auf
Das Land Baden-Württemberg und die Europäische Union fördern den Erhalt und die Pflege der historisch gewachsenen Kulturlandschaften wie den Streuobstwiesen in den Vorbergzonen. Diese sieht Bea Böhlen nun durch den Strategiewechsel der Genossenschaft bei den Bonuszahlungen gefährdet, denn für größere Betriebe bedeutet die Lage der Fläche meist erheblichen Mehraufwand. „Es sollten alle Anstrengungen unternommen werden, damit der Erhalt dieser wichtigen Kulturlandschaft gesichert bleibt“, bekräftigt Böhlen.
Die OGM Oberkirch verzichtet auf die Fortführung der Bonuszahlung an zertifizierte Betriebe, da sie die Mittel für andere Zwecke bereitstellen möchte. Für viele Klein- und Nebenerwerbsbetriebe lohnt sich der Obstanbau wie der Bühler Zwetschge und anderer Sorten dann nicht mehr. Im zurückliegenden Jahr gaben von 22 Betrieben alleine im Bühler Ortsteil Altschweier 15 auf.
Hier geht es zur Pressemitteilung.
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